Dezember heißt auch jedes Jahr mit voller Jenseitspower durch die letzten Tage des Jahres. "Tödliche Weihnacht" läuft seit ein paar Tagen und fast in allen Städten sind wir ausverkauft. Haleluja! In den großen Locations dann auch mit meiner Liveband, den Höllenhunden. Ein großer Spaß, in jeder Show dazu Special Gäste und Überraschungen, Stimmung bis zum Umfallen. In drei Wochen brauch ich erstmal 'nen Sauerstoff-Sarg.

Unser Online-Shop hat übrigens nur noch bis 15.12. offen, danach gehen wir bis Mitte Januar in die Winterpause. Wer also noch ein Geschenk braucht, ranhalten.

Der Spendenschädel ist im Dezember fast schon traditionell für den Wünschewagen des Arbeiter-Samariter-Bundes unterwegs. Im November konnten wir bei meinen Shows 941€ für den Verein "Freunde alter Menschen" sammeln, sowie 263€ für den Hospizverein Aschaffenburg. Ich erhöhe wieder um 500€, so dass wir bei 1.441€ landen. Spendi geht natürlich auch 2025 mit auf Tour. Gutes Tun stirbt halt einfach nicht aus. Dafür sorg ich persönlich.

Kommt gut durch die dunkle Zeit. Ich denk an euch,

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Das Jahr rast weiter vorbei. Eben noch als Tod bei Halloween neben den Seelen Süßigkeiten abgestaubt, jetzt warten neben dem normalen Tour"leben" schon die ersten Proben für die Weihnachtsauftritte mit meiner Showband "Die Höllenhunde". Reminder an mich selbst: Ich muss die Xmas-Karten wieder in den Shop nehmen.

Es war bisher ein wunderbar turbulenter Herbst. Auftritte in der Kirche, bei der Johanniter Unfallhilfe, Halloween-Specials in Köln und Berlin, jetzt düse ich noch runter an den Bodensee und die nächste Livestreamshow "Geisterstunde" steht auch schon in den Startlöchern. Talkgast wird da Boris Knopf vom PalliativTeam Frankfurt sein, der die Letzte-Hilfe-Kurse ins Leben gerufen hat.

Mein Spendenschädel war im Oktober natürlich auch wieder bei allen Auftritten dabei und wir konnten bei den Shows tolle 1.899 € für das Kinderhospiz Lichtblickhof sammeln (ihr erinnert euch, Engel auf vier Pfoten mit Therapiepferden). Ich habe den Betrag für diesen Monat ausnahmsweise mal um 501€ erhöht, weil dann die Summe so schön rund geworden ist. Damit gehen nun 2.400 € nach Österreich. Daneben konnten wir für den Hospizverein Langenhagen bei der diesjährigen Mimuse 341,50€ sammeln.

Im November kümmern wir uns wieder um die andere Lebenshälfte und der Spendenschädel steht für den Verein "Freunde alter Menschen" bereit, der sich in den Großstädten Deutschlands um vereinsamte Senioren kümmert.

Und jetzt wieder in die Probengruft und Last Christmas und Final Countdown üben. Wir sehen uns, so oder so ...

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Alles verwelkt, die Blätter fallen, es wird kälter, herrlich. Die perfekte Zeit für eine Todtour. Es ist wieder ein Riesenspaß unterwegs zu sein, nicht nur in Theatern und Bühnen, sondern auch wieder an Orten, wo nur ich eingeladen werden. Die Trauerhalle Sauerbier in Paderborn, die Einladung vom Hospiznetzwerk, die Augustinum Seniorenresidenz Essen, immer wieder schön, wo es mich mit meiner Sense hinverschlägt.

Einen Preis konnte ich in den letzten Tagen auch wieder einsargen und den Komiker-Jackpot in Koblenz gewinnen. Das freut vor allem deshalb, weil Rheinland-Pfalz eines der Bundesländer ist, die noch eine gewisse Todesangst verspüren (zumindest deren Veranstalter). Das ändert sich nun wahrscheinlich. Um den Tod kommt man letztendlich eben doch nicht herum und Verdrängung ist auf Dauer nun mal keine Lösung. Fein.

Neu im Shop des Todes ist mittlerweile nicht nur Exitussis Ausmalheft (Motto "Mal dir deinen Tod aus") erschienen, auch der Sterbinator wird nun fleißig verschickt. Zwei moderfrische Produkte, die Ideen sterben bei uns zum Glück nicht aus. Siehe auch bei der neuen Parodie des Sommersongs "Bauch, Beine, Po". HIER in der Krematoriums-Tod-Edition.

Auch mein Spendenschädel war im September unterwegs und wir konnten 958€ für die Jonanniter-Sternstunden sammeln. Mit meinem monatlichen 500€-Bonus gehen damit 1.458€ ins Rhein-Ruhrgebiet. Im Oktober steht Spendi für den österreichischen Verein "Lichtblickhof - Engel auf vier Hufen" bereit, der einen Lebensort für Familien schafft, deren Kind von einer unheilbaren und lebensverkürzenden Erkrankung betroffen ist. Neben einer Vielzahl von Therapeut*innen mit 19 speziell dafür ausgebildeten Therapiepferden und anderen -tieren.

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